Herr Wulf, seit wann sind Sie bei STICHWEH?
Ich bin schon seit Juli 2021 im Unternehmen STICHWEH. Angefangen habe ich im technischen Büro. Von hier aus konnte ich wichtige Einblicke ins Unternehmen bekommen und mich weiter qualifizieren. Seit März 2023 bin ich nun Betriebsleiter. Ein großer Vorteil für mich in der Anfangsphase war es, dass der bisherige Betriebsleiter, Markus Kleinert, im Betrieb blieb. Er hat hier eine andere Position übernommen: damit war eine Übergabe richtig smart und es gab keinen Know-how Verlust.
Was ist Ihre Aufgabe als Betriebsleiter?
Das ist einfach zusammengefasst: Als Betriebsleiter bei STICHWEH bin ich verantwortlich für die Produktion und für alle am Produktionsprozess beteiligten Mitarbeiter. Dazu gehören: Planung von Kapazitäten und Produktionsschritte anhand der Aufträge in der Fertigung. Der Fokus meiner Tätigkeit liegt damit in der Planung und Steuerung der entscheidenden Arbeitsabläufe bei STICHWEH.
Wie haben Sie diese Qualifikationen erworben? Wo waren Sie vor STICHWEH?
Von Hause aus bin ich gelernter Industriemechaniker. Eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker habe ich von 2015 – 2017 absolviert. Im Anschluss habe ich dann als Leiter Arbeitsvorbereitung in einem Ausbildungsunternehmen viel Erfahrung in der Prozessierung und Planung sammeln können. Hier die wichtigsten Stationen aus meinem Werdegang:
- 2011 – 2014 Ausbildung zum Industriemechaniker
- 2014 – 2015 Facharbeiter (im Ausbildungsunternehmen)
- 2015 – 2017 Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker
- 2017 – 2021 Leiter Arbeitsvorbereitung (im Ausbildungsunternehmen)
Was sind Ihre konkreten Ziele bei und mit STICHWEH?
Ich möchte mit STICHWEH in eine sichere Zukunft gehen. Das Unternehmen in der Region sichtbarer machen und die STICHWEH Zukunft interessant gestalten.
Mein Ziel ist es, in Zukunft noch mehr motivierte Arbeits- und Nachwuchskräfte erreichen zu können! Denn nur mit diesen können wir weiter großartige Maschinen bauen und spannende Projekte umsetzen!