Wie entwickelt sich die Nachfrage nach primären und sekundären Gesteinsrohstoffen in Deutschland bis 2040?
Dieser Frage ist das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und die SST Ingenieurgesellschaft Aachen nachgegangen.
Bei einer relativ geringen wirtschaftlichen Dynamik, d.h. einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um real +0,7 % pro Jahr, wird der Bedarf an primären Gesteinsrohstoffen in 2040 bei gut 480 Mio. t liegen.
Im Vergleich zum Basisjahr 2019, in dem die Nachfrage bei rund 580 Mio. t lag, entspricht dies einem Rückgang um 100 Mio. t. Bei einem stärkeren wirtschaftlichen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um real +1,6 % pro Jahr, steigt die Nachfrage nach primären Steine-Erden-Rohstoffen auf knapp 600 Mio. t an und liegt damit leicht über dem Niveau des Basisjahres 2019.
Das Fazit: Ein signifikanter Rückgang der Nachfrage nach primären Steine- und Erden-Rohstoffe ist also nicht zu erwarten.
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Quelle: bv-miro.org