STICHWEH Schöpfrad Nr. 1.000

STICHWEH Schöpfrad Nr. 1000 geht an den Start!

2022 ist ein bedeutendes Jahr für STICHWEH. Mit der stattlichen Zahl „1.000“ verzeichnet das niedersächsische Unternehmen einen neuen Rekord für die bedarfsgerechte Gewinnung von Sand und Kies und damit für die Steine- und Erdenindustrie.

Denn am 28.11.2022 ging das tausendste STICHWEH Schöpfrad an den Start. Das Jubiläums-Schöpfrad ging nach Nordrhein-Westfalen und wird dort vom Kiesgruben-Betreiber Heinrich Schmitz GmbH für das Waschen und Entwässern von für die Region wichtigen Rohstoffen und Baustoffen eingesetzt. Für Schmitz ist es nach einer Aufbereitungsanlage, die seit einigen Jahren erfolgreich im Einsatz ist, die zweite STICHWEH Lösung zur Sand- und Kiesgewinnung. 

Die Konzeption, Konstruktion und passgenaue Ausführung des Schöpfrads E 6514 H ist nach den Anforderungen des Betreibers direkt im Stammhaus STICHWEH im niedersächsischen Salzhemmendorf/Thüste erfolgt: also eine echte Lösung „Made in Germany“.

Damit reiht sich Schöpfrad Nr. 1.000 nahtlos in das STICHWEH Programm der kundenindividuell konstruierten Maschinen und Anlagen zur Sand- und Kiesgewinnung für den Weltmarkt ein: Schrapper, Schöpfräder und Schwertwäschen, Siebmaschinen, Setzmaschinen, Pumpen und Zyklone sowie Komplett- und Sonderlösungen.

Film "Das 1.000ste Schöpfrad" auf Youtube ansehen

„Was das tausendste Schöpfrad besonders macht, ist nicht nur die beeindruckende Zahl „1.000“ in der Reihe seiner 999 Vorgänger, die weltweit Großes leisten. Unser Jubiläumsschöpfrad ist ein Wasch- und Entwässerungsschöpfrad in Doppelbecher Ausführung mit 6,5 m Durchmesser, einer Radkörperbreite von 1.400 mm, einer Antriebsleistung von 18,5 kW", so Rolf Sürig, STICHWEH Geschäftsführer zum Rekordhalter.  

In konsequenter Weiterentwicklung des von STICHWEH für die Steine- und Erdenindustrie bereitgestellten Programms beweist das niedersächsische Unternehmen, dass mit STICHWEH Schöpfrädern durch moderne Konstruktion bei niedrigem Energieverbrauch hohe Leistungen
erzielt werden können.

„Als das erste Schöpfrad im Jahr 1962 an den Start ging, fand wie in diesem Jahr die Fußball WM statt. Brasilien holte sich damals den Pokal. Heute blickt die Welt berechtigt mit Sorge auf das internationale Event – nicht nur aus Nachhaltigkeitsgründen. Der Frage, wie man künftig möglichst ökologisch und ökonomisch effizient Sand und Kies gewinnt, stellt sich STICHWEH", erklärt die Geschäftsführerin Anja Gröhlich.

STICHWEH Schöpfräder überzeugen bei der Aufbereitung von Sand und Kies seit mehreren Jahrzehnten im Vergleich zu anderen Lösungen durch geringe Betriebskosten, erhebliche Energieeinsparung und Reduzierung von Emissionen. Sie zählen damit zu den Betreiber-Favoriten, wenn es um ökonomisch und ökologisch effizientes Aufbereiten von Sand und Kies geht. 

Das STICHWEH Schöpfradprogramm umfasst:

Wasch- und Entwässerungsschöpfräder

  • für Saugbagger bis zu 5000 m³/h Gemischleistung und bis zu 8 m Raddurchmesser
  • für die Sandentwässerung innerhalb einer Aufbereitungsanlage
  • für die Feinstsandrückgewinnung aus dem Abwasser
  • für die Sandklassierung

Der STICHWEH Effizienzbooster:

STICHWEH Schöpfräder, bei Bedarf auch zum Brauchwasser-Recycling aufgerüstet. Hierbei werden dann bis zu 70 % Frischwasser eingespart, das zum Intensiv-Waschen, Klassieren und Entwässern von stark verschmutztem Sand genutzt werden kann. Durch die Frischwassereinsparung wird die Abwassermenge erheblich reduziert.


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