Meilensteine
Wir machen Geschichten!
2022
STICHWEH Schöpfrad Nr. 1000 geht an den Start
Mit der stattlichen Zahl „1.000“ verzeichnet das niedersächsische Unternehmen einen neuen Rekord für die bedarfsgerechte Gewinnung von Sand und Kies und damit für die Steine- und Erdenindustrie.
Am 28.11.2022 ging das tausendste STICHWEH Schöpfrad nach Nordrhein-Westfalen und wird dort vom Kiesgruben-Betreiber Heinrich Schmitz GmbH für das Waschen und Entwässern von für die Region wichtigen Rohstoffen und Baustoffen eingesetzt.
2021
KISS THE FUTURE:
STICHWEH Nachhaltigkeitskampagne
Deshalb sind im Rahmen der STICHWEH Nachhaltigkeits-Kampagne „Kiss the future“ die STICHWEH BIG FIVE entwickelt worden, die aufzeigen, auf welcher Haltung aber auch auf welchen Entwicklungen unser Nachhaltigkeitsengagement basiert:
- Maschinen-Verantwortung
- Herstellungs-Verantwortung
- Ökologische Verantwortung
- Gesellschaftliche Verantwortung
- Mitarbeiterverantwortung
2019 – 2020
Jubiläumsjahr: 100 Jahre STICHWEH!
Unter dem Motto „Heavy Birthday!“ feiert Stichweh 2019 ihr 100-jähriges Bestehen.
Was kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs als Schlosserbetrieb unter anderem zur Reparatur von Landmaschinen begann, wuchs über die Jahrzehnte konsequent zum heutigen international erfolgreichen Anbieter für Anlagen zur Gewinnung und Veredelung von Sand und Kies. Das Jubiläumsjahr steht auch als Zeichen für klare Zukunftsambitionen und damit den Ausbau des Geschäfts modernster Anlagentechnik und Aufbereitungssysteme für die Steine- und Erdenindustrie.
2015
Ausbau der STICHWEH Infrastruktur
Kontinuierlicher Modernisierungsprozess: Anschaffung neuer Fertigungsanlagen, Ausbau interner Strukturen und Abläufe.
2015
Investment in Nachhaltigkeit
Bau einer Photovoltaikanlage mit 67 kWp
2014
Weiterentwicklung des Unternehmens SMT STICHWEH zu einem international expandierenden Unternehmen mit Niederlassungen weltweit.
2013
Gründung STICHWEH LLC USA
2005
Konsolidierung und Gründung von SMT STICHWEH:
Weiterentwicklung des Unternehmens SMT STICHWEH zu einem international expandierenden Unternehmen mit Vertretungen weltweit.
1994
75 Jahre nach der Firmengründung hat STICHWEH über 1000 Schrapperanlagen, 600 Schöpfräder und 100 Sand- und Kiesaufbereitungsanlagen in zahlreiche europäische und außereuropäische Länder geliefert.
1990
INNOVATIONEN
Ein besonderer Meilenstein war das Jahr 1990. Die Konstruktion und Erstellung von Werkstattzeichnungen wurde komplett auf hochwertige, äußerst leistungsfähige CAD Computer umgestellt.
1960 – 1980
EXPORT
STICHWEH Produkte haben auch im europäischen Ausland und in Übersee einen guten Namen. Der Exportanteil steigt beständig. Maschinen werden nach Österreich, Frankreich, Jugoslawien, Dänemark, Kanada, in die Niederlande, USA und in weitere Länder exportiert. Der größte Schrapper KS 1000 mit einem Kübelinhalt von 10 mᵌ wurde 1978 nach Dänemark geliefert.
1965
Wirtschaftswunder
Es werden bis zu 40 Schrapper im Jahr verkauft und die Zahl der verkauften Schöpfräder steigt von Jahr zu Jahr. Das Unternehmen wächst. Bau der heutigen Halle V und des Verwaltungsgebäudes auf dem Werksgelände.
1962
Das erste Schöpfrad wird gebaut
Um das Entwässerungsproblem bei der Förderung von Kies und Sand zu lösen, entwickelt STICHWEH Schöpfräder. Die stetig wachsende Nachfrage und die Neuentwicklung größerer Schöpfräder, speziell für Saugbagger sorgen für den Ausbau des gesamten STICHWEH Portfolios.
1955
Erster Messeauftritt auf der BAUMA in München
Aus einem Handwerksbetrieb wächst eine leistungsfähige Maschinenfabrik. In den folgenden Jahren werden die Hallen II, III und IV gebaut.
1945
Neubeginn
Aus altem Bestand entsteht durch Vater und Sohn ein Werk für die Produktion von Maschinen für Sand- und Kieswerke. Die Halle I wird verlängert und die ersten modernen Werkzeugmaschinen werden angeschafft.
1919
ANFANG
Fritz Stichweh gründet am 1. Mai in Thüste eine Firma zur Herstellung und Reparatur von Maschinen für die Landwirtschaft und die umliegende lndustrie.
Fertigung von Mahlanlagen, Wasch- und Sortieranlagen sowie Transportanlagen für Kalk, Kohle, Steine und Sand.
Die ersten Schrapperanlagen für die Kiesgewinnung und Maschinen für die Aufbereitung werden in den Raum Wolfsburg zur Errichtung des Volkswagenwerkes geliefert.
Fritz und 5 Jahre später sein jüngerer Bruder Walter treten in die Firma der EItern ein.
Mit einfachsten Mitteln werden Reparaturen für die Landwirtschaft und die umliegende lndustrie durchgeführt, um die Bevölkerung mit dem Notwendigsten zu versorgen.