STICHWEH Schrapper Modell KS 1000 für die Russische Föderation
Kiesgrubenerweiterung in Russland
Schweres Gelände erfordert schweres Gerät. Für die Erweiterung einer Kiesgrube in Russland liefert das niedersächsische Unternehmen STICHWEH, Experte für Anlagentechnik und Aufbereitungssysteme für die Steine- und Erdenindustrie, ein echtes Schwergewicht:
den KS 1000.
Der Riese wird in Einzelteilen via Tieflader transportiert, vor Ort montiert und in Betrieb genommen.
Seine Gardemaße:
- Kübelinhalt 10 m³
- Gewicht 170 t
- Leistung von Schrappern dieser Baureihe: ca. 400 t/h
Der Schrapper eignet sich für die Gewinnung von Sand und Kies aus über 30 Metern Tiefe und ist damit ein echter High-Performer.
„Der Bedarf an immer größeren und leistungsfähigeren Schrappern hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verstärkt“, so Rolf Sürig, Geschäftsführer von STICHWEH und Experte auch für XXL Schrapper. „Mit dem ersten Schwergewicht KS 1000 R haben wir aktuell den schwersten und leistungsfähigsten Schrapper in Dänemark am Start. Mit der Bereitstellung des STICHWEH Schrappers in Russland folgt ein ähnliches Kaliber.“
„Das Ergebnis jahrzehntelanger konsequenter Weiterentwicklung der STICHWEH Schrappertechnologie“, erklärt Wolfgang-Dieter Prall, STICHWEH Experte für den russischen Markt.
STICHWEH Schrapper haben sich zu Hunderten in der Sand-, Kies- und Schottergewinnung im internationalen Einsatz bewährt. Sie sind zuverlässig im Einsatz, leistungsstark, robust und vor allen Dingen extrem präzise. Das macht sie unverzichtbar bei der Trocken- und Unterwasserförderung, bei der Flussbaggerung und beim Nachschrappern von unvollständig genutzten Baggerseen.
Ein weiterer klarer Vorteil: das Schrapper-Baukastensystem.
Stand heute haben wir ein flexibles Baukastensystem für die vielfältigsten Arten von Schrappereinsätzen bei unterschiedlichsten örtlichen Verhältnissen. Das Baukastensystem ermöglicht zum Beispiel, bei gleichem Grundgerät je nach Bedarf entweder für direkte LKW-Beladung einen entsprechenden Auslauf vorzusehen oder bei Förderbandbeschickung einen Vorsilo mit oder ohne Grobsortierrost und Aufgeber für die Förderbandbeschickung anzubauen.
Auf beste Rohstoffgewinnung! Macht was Großes draus.



Mehr Informationen unter:
Kontakt Dipl-Ing. Wolfgang-Dieter Prall, unser Partner in und für Russland.
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